Bartgeierzähltage 2025 (10/2025)
Immer wieder können Bartgeier in den nördlichen Revierteilen unseres Jagdgebietes beobachtet werden. Am Samstag, 11.10.2025 findet zwischen 09:00 Uhr und 15:00 Uhr der Hauptbeobachtungstag statt. Sichtungen sollen per E-Mail an: bartgeier@hohetauern.at gemeldet werden.
Verlegung Futterstelle Oberlos (09/2025)
Auf Grund des Sturmschadens bei der Futterstelle im Oberlos errichteten die Panzendorfer Jäger an einem Ausweichstandort eine etwas kleinere Futterstelle. Die Arbeiten werden in den kommenden Wochen abgeschlossen. Die rotwildsichere Einzäunung und ein paar kleinere Arbeiten müssen noch fertiggestellt werden. Vielen Dank an alle Beteiligten für die gute Zusammenarbeit.
Revierarbeiten (08/2025)
Vom Hochsitzbau, der Bodensitzinstandsetzung, zum Salztragen, bis hin zum Ausbessern kleiner Mängel an den Hochsitzen, dem Freischneiden von Schussauflagen. Den ganzen Sommer hindurch gibt es immer was zu tun.
Goldschakal - nun auch bei uns heimisch? (08/2025)
Der Goldschakal ist auch bei uns bereits zugewandert und kann auch immer wieder beobachtet werden. Nachdem er ganzjährig bejagbar ist, konnten im Bezirk schon einige Schakale erlegt werden.
"Hitzepause" (08/2025)
Zwischenzeitlich gibt es auch in unseren Regionen mehrere Wochen mit sehr heißem, untypischen Wetter. Da kommt die Abkühlung in Form von Starkregen, Gewittern und mehreren unbeständigen Tagen gerade recht. Dem Auerwild passt dieses Wetter dann ausgezeichnet. Immer wieder ein schöner und spannender Anblick. Und nicht nur den Raufußhühnern gefällts.
"Hochsommer" (07/2025)
Hochsommerliche Temperaturen, sehr früh im Juni, meist keine Wolke am Himmel und kaum Niederschlag prägten das Wettergeschehen der vergangenen Wochen. Einige bevorstehende regnerische Tage lassen wohl auch wieder mehr Wildbeobachtungen zu.
Schäden des Gewittersturms (06/2025)
Ein kurzes aber heftiges Gewitter hat Ende Juni eine unserer Rehwildfutterstellen stark beschädigt. Ob ein Wiederaufbau möglich sein wird, ist zum aktuellen Zeitpunkt noch in Prüfung.
Revierarbeiten und Wildbeobachtung (06/2025)
Wie genau eine Ansprache vom weiblichen Rotwild erfolgen muss, zeigen diese Bilder sehr deutlich. Das frisch gesetzte Kalb ist gut getarnt und kaum erkennbar.
Zudem standen in diesem Monat die Ergänzungen fehlender Salzsteine in unseren Salzen an der Tagesordnung.
Wildtierkindergarten (05/2025)
Abseits des Balzgeschehens sind bereits die ersten frisch gesetzten Gamskitze unterwegs um ihren Lebensraum zu erkunden.
Spielhahn- und Auerhahnbalz; Tätigkeiten im Revier (05/2025)
Eine sehr intensive Balz der Spiel- und Auerhahnen konnte im heurigen Frühjahr beobachtet werden. Ein sehr spannendes, imposantes und aufregendes Schauspiel zu früher Morgenstund.
Zudem wurde ein neuer Hochsitz erbaut und die Futterstellen nach Beendigung der Fütterungsperiode gereinigt und gekalkt.
Dem Frühling entgegen... (04/2025)
Recht schnell ging die Schneeschmelze voran und weite Teile unseres Reviers sind sehr früh schneefrei geworden.
Unser Rehwild freut dies, im Hochgebirge bleibt es mitunter sehr winterlich.
In den vergangenen Wochen gab es in den Revierteilen ab 1800m Seehöhe ordentlichen Neuschnee. Rund 30cm kamen dort zusammen und somit eine Gesamtschneehöhe von rund 110cm.
In den niedergelegenen Revierteilen wurden bereits die ersten Kontrollen von Salzstellen durchgeführt.
Ein sanftes "Grün" wird bereits auf den sonnseitigen Hängen beobachtet. Der Frühling naht.
Frühlingserwachen (03/2025)
Wildtier des Jahres 2025 - Der Alpenschneehase (03/2025)
Besuch vom Wolf (02/2025)
In unserem Jagdrevier konnte kürzlich ein Wolf durch eine Beobachtung im Ortsteil Rabland nachgewiesen werden. Zudem gab es Sichtungen in Sillian und Arnbach. Dabei hat es sich um zwei Tiere gehandelt.
Ein Wolf konnte durch das Jagdrevier Arnbach nach dem Erlass einer Abschussverordnung erlegt werden.
Auch einige Fährten auf der Panzendorfer Schattseite deuten nach wie vor auf Wolfspräsenz hin. Risse oder sonstige Auffälligkeiten konnten durch die Jägerschaft nicht wahrgenommen werden.
Winterliches Spurenlesen (02/2025)
Eine sehr übersichtliche Zusammenfassung einiger heimischen Wildarten und deren Spuren im Winter. Zusammengestellt durch den Nationalpark Hohe Tauern (Downloadmöglichkeit auf den Social Media Kanälen des NHT).
Regelmäßige Revierkontrolle (02/2025)
Es gibt keine bessere Zeit für das Beobachten und einen regelmäßigen Rundgang im Revier. Nachdem uns Jäger die Winterfütterung glücklicherweise heuer nicht besonders fordert, bleibt umso mehr Zeit für Überlegungen, wie wir die zukünftige Bejagung unserer großen Freiflächen gestalten werden.
Der große Schnee lässt immer noch auf sich warten, trotzdem gib es für unser Rehwild einen kleinen Leckerbissen mit sehr viel Engagement serviert. Natürlich wurden auch alle Futterstellen gründlich gerechnet und verschmutztes Grummet entfernt.
Ruhiger Jahreswechsel (12/2024-01/2025)
Mit sehr überschaubaren Schneemengen starten wir in das neue Jahr. Unsere heimischen Wildtiere sind derzeit noch in allen Höhen anzutreffen. Dort finden sie in den Einständen die notwendige Ruhe. Trotzdem konnte der Abschussplan heuer sehr gut erfüllt werden. Ein kräftiges Weidmannsheil an alle unsere fleißigen Jäger.
Weihnachtszeit (12/2024)
Wir wünschen den BesucherInnen unserer website eine schöne Adventzeit, frohe Festtage und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Unseren JagdkameradInnen ein kräftiges Weidmannsheil.
Stille (11/2024)
Langsam wird es ruhig im Revier. Die Gamsbrunft ist noch immer im Gange, von einem richtigen Wintereinbruch sind wir derzeit noch weit entfernt. Trotzdem wird es langsam ordentlich winterlich.
Goldener Herbst (10/2024)
Wochenlang traumhafte Witterungsverhältnisse, ein typischer Herbst - die ideale Zeit um die letzten Runden dieses Jahres im Hochgebirge zu drehen. Mit dabei immer etwas Arbeit, einige Salzsteine und die Belohnung für die Hege und Pflege des Reviers.
Septemberschnee (09/2024)
Vor dem ersten Schnee galt es noch einige Revierarbeiten zu erledigen. Ein besonderer Dank gilt allen Jagdkameraden, die daran beteiligt waren. In kürzester Zeit mussten wir einige Nachbesserungsarbeiten an den Rehwildfutterstellen durchführen. Eine Herausforderung, die aber gemeinsam rasch erledigt werden konnte.
Die ersten 20-30cm Schnee sind heuer bereits Mitte September gefallen. Vorboten für einen traumhaften und trockenen Herbst.
August in unserem Jagdrevier (08/2024)
Zahlreiche Pirschgänge führten im August zu wunderbaren Beobachtungen und dem ein oder anderen Weidmannsheil.
Große Beutegreifer in Tirol (08/2024)
Durch die zunehmende Präsenz von Großen Beutegreifern kommt es immer häufiger zu Fragen rund um dieses Thema. Daher hat der Tiroler Jägerverband drei Flyer erstellt. Der Flyer „Wolf“ und der Flyer „Bär“ befassen sich ausschließlich mit der jeweiligen Art und informieren über die Fakten wie Biologie, Lebensraum und die Lebensweise sowie über das richtige Verhalten bei direkten Begegnungen. Der Flyer „Große Beutegreifer im Revier“ erläutert die verschiedenen Nachweisarten und erklärt, wie diese zu dokumentieren sind bzw. an wen man sich wenden kann.
Hier geht's zur Übersichtskarte mit den aktuellen Rissmeldungen:
Sommer-Gewitter-Stimmung (07/2024)
Schneereste im Frühsommer (06/2024)
Recht hartnäckig haben sich noch einige Schneefelder in der Höhe gehalten. Zwischnzeitlich ist nun auch der letzte Flecken Altschnee geschmolzen.
Bodensitzbau (05-06/2024)
...und weiter gehts... viel Arbeit im Revier um alle neuen, großen Schlagflächen jagdlich bewirtschaftenn zu können, werden laufend einige neue Bodensitze errichtet.
Revierarbeiten (05/2024)
Viel Arbeit im Frühling - Reinigungen der Futterstellen, Bestückung der Salzen.
Spielhahnbalz 2024 (05/2024)
Eine sehr imposante Spielhahnbalz liegt hinter uns. Unsere Balzplätze konnten auch heuer wieder sehr gut bestätigt werden. Zur des Spielhahnes braucht es einen gut gebauten Schirm. Der Schirm am Hühnerspiel wurde heuer wieder passend hergerichtet. Einer erfolgreichen Bejagung steht somit nichts mehr im Wege.
Frühling am Berg (05/2024)
Frühling: ab jetzt, aber nur langsam? (04/2024)
Langsam kommt Bewegung in unser Jagdrevier. Die Tage werden jetzt schon deutlich länger, der Schnee zieht sich langsam zurück und dann doch immer wieder Rückschritte - starker Schneefall und wieder eine kompakte Schneedecke, aber bald schaut es nach beständigem Frühjahrswetter aus. Wir hoffen, dass uns die Sonne bis zum Beginn der Spielhahnbalz doch noch den ein oder anderen Zentimeter Schnee am Zustieg in die Höhe wegschmilzt. Das Rehwild genießt die Sonnenstrahlen und die bereits frisch grünen Wiesen im Talboden.
Frühling, oder doch nicht? (02-03/2024)
Tauwetter im Februar, eine rasant beginnende Schneeschmelze, dann starker Regen, später starker Schneefall und schlussendlich eine noch kompaktere Schneedecke im Hochgebirge. Ein solch wechselhaftes Wetter mit andauernden April-Temperaturen im Februar und dann wieder einige, eisigkalte Tage, liegen hinter uns.
Viel Schnee am Berg (01-02/2024)
Unsere Rehwildfutterstellen ab rund 1600m Seehöhe werden derzeit gut angenommen. Zwischenzeitlich gab es einiges an Neuschnee, jedoch erst ab rund 1500m Seehöhe hat der Winter jetzt so richtig
Einzug gehalten.
Ein sanfter Winterbeginn (01/2024)
Auf Grund des schneearmen Dezember 2023 konnten noch bis weit hinauf Holzschlägerungs- und Aufräumarbeiten durchgeführt werden. Bis zum Jahresende blieb unser Wild sehr gut versteckt, was die
Bejagung, der noch freien Stücke leider nicht mehr einfacher gemacht hat.
Der erste Schnee (11/2023)
Und schneller als gedacht, sind weite Teile unses Jagdreviers wieder in eine sanfte, weiße Hülle gewickelt worden. Trotz des ersten Schnees gilt es noch einige Abschüsse zu tätigen und die ein
oder andere Revierarbeit fertig zu stellen.
Herbstzeit (10/2023)
Vor dem ersten Schnee geht es nochmals in die Höhe. Langsam kehrt die Ruhe am Berg zurück.
Revierarbeiten im frühen Herbst (09/2023)
Weidmannsruh! (09/2023)
Ruhe
in Frieden!
Bergsommer (07-08/2023)
Brunftbetrieb (07/2023)
Am frühen Morgen gehts auf den Panzendorfer Gemeindestraßen rund. Brunftbetrieb mitten im Ort.
Neuerrichtung Futterstelle Schaflanger (07/2023)
Nach
rund 20 Jahren wurde die Futterstelle Schaflanger auf Grund der sich veränderden naturräumlichen Gegebenheiten verlegt. Viele helfende Hände unterstützten den Neuaufbau.
Die Rehwildfutterstelle kann sich jedenfalls sehen lassen und wird uns hoffentlich auch in den kommenden Jahrzehnten wertvolle Dienste bei der wildgerechten Futtervorlage leisten.